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Begehrtes Gut
Wiener Gründerzeitzinshäuser standen 2021 in der Gunst der Investoren wieder weit oben
Mit 668 Transaktionen hat das Jahr 2021 bereits wieder klar das Vorkrisenniveau erreicht, zeigt der aktuelle Zinshaus-Marktbericht von OTTO Immobilien. Ein Grund dafür war die Realisierung großer Nachholeffekte.
Wertbeständig und resistent
Die klassischen Wiener Gründerzeitzinshäuser – im engeren Sinn nach OTTO Immobilien – haben sich während der Pandemie, wie schon in zahlreichen Krisen zuvor, als wertbeständig und resistent erwiesen. Das zeigt die aktuelle Ausgabe des Wiener Zinshaus-Marktberichts von OTTO Immobilien. Wurde noch 2020 ein Rückgang des Verkaufsvolumens verzeichnet, so war das Jahr 2021 bereits wieder ein sehr transaktionsstarkes, da ua große Nachholeffekte realisiert werden konnten. Insgesamt sind in ganz Wien 668 Transaktionen über die Bühne gegangen – gegenüber 2020 bedeutet das ein Plus von 31 %.
Zuwächse gab es auch beim Volumen: Das gesamte Transaktionsvolumen (Asset und Share Deals) hat im Vorjahr 2,1 Mrd € betragen. Ohne Share Deals lag das Transaktionsvolumen knapp über 1,6 Mrd €. Auffallend dabei ist die Tatsache, dass im Vorjahr vor allem hochpreisige Zinshäuser gefragt waren: Sowohl im Bereich von 7,5 Mio € bis 10 Mio € also auch im Bereich über 10 Mio € wu...