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„Nur die Quartalsberichte zu haben, ist mir zu gefährlich“
Hon.-Prof. Dr. Bernhard Vanas, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Aufsichtsrat, im Gespräch über die spezifischen Risiken der Baubranche, über die Erwartungen an die Bilanzpolizei und über das Informationsdefizit eines Aufsichtsrats, der nicht zugleich auch Berater des Unternehmens ist.
Kurzbiografie
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Hon.-Prof. Dr. Bernhard Vanas, Jahrgang 1954, hat an der WU Betriebswirtschaftslehre und an der Universität Wien Jus studiert. 1982 wurde er Steuerberater, 1985 Wirtschaftsprüfer. Ab 2000 war Vanas in der Auditor Treuhand GmbH Managing-Partner von Arthur Andersen in Österreich. Als das Arthur-Andersen-Netzwerk infolge der Enron-Pleite zerfiel, fusionierte die Auditor mit Deloitte Österreich, wo Vanas von 2002 bis 2010 Managing-Partner war. Seither leitet er mit seiner Frau die Taxand Austria Steuerberatungsgesellschaft mbH. Vanas ist Universitätslektor an der Uni Wien und unterrichtet an der Jusfakultät die Fächer „Bilanzrecht“ und „Betriebswirtschaftslehre für Juristen“. Im Oktober 2011 erhielt er die Lehrbefugnis als Honorarprofessor für Bilanzrecht. Vanas ist seit Ende 2012 Mitglied des Aufsichtsrats der PORR AG. |
Kommenda:Mit der ALPINE erleben wir die bisher größte Pleite des Landes...