Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Fremdüblichkeit von Mietverträgen (§ 20 EStG)
Wird von den Eltern an deren Sohn ein Wohnhaus sowie eine Arztpraxis vermietet, welche die Eltern auf einem Grundstück des Sohnes im Rahmen eines Superädifikatsvertrags errichtet haben, so sind für die Beurteilung der Fremdüblichkeit lediglich die Mietverträge zu prüfen, nicht hingegen der Superädifikatsvertrag (vgl ) ( RV/3100919/2010).