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SWK 7, 1. März 2014, Seite 366

Strafverfolger suchen „Maulwurf“ im Fall Hoeneß

Man liest es selten, deswegen erregt es die Öffentlichkeit: Die Staatsanwaltschaft München durchsucht zwei Finanzbehörden in Bayern. Offenbar stehen dort Mitarbeiter in Verdacht, Steuergeheimnisse im Fall Hoeneß verletzt zu haben. Informationen seien „einem Presseorgan“ aus seinem Steuerakt zugegangen. Bayern! Und in Österreich? Da lesen wir doch auch in Tageszeitungen Inhalte von Steuerakten prominenter Personen. Bevor auch die heimische Staatsanwaltschaft auf die Idee einer Razzia in Finanzämtern kommt, sollten Verantwortliche beherzigen, was man Steuerbürgern abverlangt: die Einhaltung der Gesetze, meint

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