Finanzstrafrecht 1992-2002
1. Aufl. 2006
Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Beiträge der Finanzstrafrechtlichen Tagungen 1996 – 2002 in Stichwörtern
Dannecker, Die Rechtsprechungsänderung zur fortgesetzten Handlung und ihre Konsequenzen für das Steuerstrafrecht
Meinungsstand in Deutschland
„nullum crimen sine lege“
Voraussetzungen des Fortsetzungszusammenhangs
Einordnung des Fortsetzungszusammenhangs (rechtliche und natürliche Handlungseinheit)
Verzicht auf Fortsetzungszusammenhang durch die dt Rechtsprechung (Begründung, Entscheidungsinhalt)
materiellrechtliche und verfahrensrechtliche Funktionen des Fortsetzungszusammenhangs und die Rechtsfolgen seiner Aufhebung
Vorteile und Nachteile des Fortsetzungszusammenhangs
Strafklageverbrauch
Strafzumessung
Anforderung an die Tatsachenfeststellung
Verjährung
Bestimmung der steuerlichen Festsetzungsfrist
Selbstanzeige
Auswirkungen für die Ermittlungsbehörden
Fortgeltung des Fortsetzungszusammenhangs im europäischen Kartellordnungswidrigkeitenrecht
Fortsetzungszusammenhang im weiteren Sinne
natürliche Handlungseinheit (Voraussetzungen, Bedenken)
verbleibende Konkurrenzfragen (Tateinheit, Tatmehrheit)
Leitner, Das fortgesetzte Delikt im österreichischen Finanzstrafrecht
„nullum crimen sine lege“
Voraussetzungen für die Annahme des Fortse...