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Köck/Judmaier/Kalcher/Schmitt

FinStrG | Finanzstrafgesetz, Band 2

Kommentar und Rechtsprechung | §§ 53-266

5. Aufl. 2021

ISBN: 978-3-7073-3518-7

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Dokumentvorschau
Köck/Judmaier/Kalcher/Schmitt - FinStrG | Finanzstrafgesetz, Band 2

§ 82

Elisabeth Köck

Übersicht der Kommentierung


Tabelle in neuem Fenster öffnen
I.
Kommentar zu § 82
A.
Prüfung der Anzeigen (§ 82 Abs 1 FinStrG)
14
B.
Feststellung der Gerichtszuständigkeit (§ 82 Abs 2 FinStrG)
57
C.
Einleitung des Strafverfahrens (§ 82 Abs 3 FinStrG)
812
D.
Absehen von der Einleitung (§ 82 Abs 3 FinStrG)
1.
Fehlende Beweisbarkeit (§ 82 Abs 3 lit a FinStrG)
2.
Die Tat ist kein Finanzvergehen (§ 82 Abs 3 lit b FinStrG)
3.
Mangelnde Tatbegehung, Schuldausschließungs-, Rechtfertigungs-, Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe (§ 82 Abs 3 lit c FinStrG)
1518
4.
Verfolgungshindernisse (§ 82 Abs 3 lit d FinStrG)
a)
Immunität
2027
b)
Diplomatische Immunität
28, 29
5.
Im Ausland begangene und bereits dort bestrafte Finanzvergehen (§ 82 Abs 3 lit e FinStrG)
II.
Rechtsprechung zu § 82
A.
Rechtsprechung zu § 82 Abs 1
B.
Rechtsprechung zu § 82 Abs 2
C.
Rechtsprechung zu § 82 Abs 3

I. Kommentar zu § 82

A. Prüfung der Anzeigen (§ 82 Abs 1 FinStrG)

1

Anzeigen (§§ 80 f FinStrG) und eigene Wahrnehmungen der Finanzstrafbehörde können nur dann unmittelbar zur Einleitung des Strafverfahrens oder zur Anzeige (Bericht) an die Staatsanwaltschaft führen, wenn die Tatsachen und Beweise in einer so bestimmten Form vorliegen, dass der Verdacht eines Finanzvergehens ausreichend begründet erscheint. Ist dies nicht der Fall, müssen der Einleitung des verwaltungsbehördlichen Finanzstrafverfahrens oder der Anzeige (Bericht) an die Staatsanwaltschaft Vorerhebungen vorausgehen, um die Vo...

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