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SWK 20, 15. Juli 2005, Seite W 126

Insolvenzursachen im Jahr 2004


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Fahrlässigkeit
Ungenügende Kenntnis des praktischen Wirtschaftslebens, mangelnde Branchenkenntnis, Fehlen einer geordneten Betriebs- und Rechnungsprüfung
7 %
Unvermögen der differenzierten Beurteilung der Wirtschafsvorgänge, Gründungsfehler, Unerfahrenheit
16 %
Veranlassung und Durchführung von übermäßigen Investitionen und überflüssigen Betriebserweiterungen
2 %
=
25 %
Fehler bzw. Verlustquellen im außerbetrieblichen Bereich
Geänderte Marktlage, ausländische bzw. inländische Konkurrenzsituation, Kreditrestriktionen, Lohn- und Steuererhöhungen usw.
10 %
Insolvenz von Abnehmern
2 %
Ausfall von Lieferanten
1 %
=
13 %
Fehler bzw. Verlustquellen im innerbetrieblichen Bereich
Fehlen des unbedingt notwendigen kaufmännischen Weitblicks, der rationellen Planung bei Funktionsänderungen, Absatzschwierigkeiten
27 %
Kalkulationsfehler, Produktionsmisserfolge
4 %
Mangelnde Beobachtung der Vorkommnisse in der Wirtschaft, Angebot-Nachfrage, Zinsen- und Kostensteigerungen, Umstrukturierungen, Differenzen in der Geschäftsführung usw.
2 %
=
33 %
Persönliches Verschulden
Überhöhte Entnahme im Privatbereich
2 %
Spekulationen
0,5 %
Vernachlässigung der Geschäftsführung
1,5 %
Betr...

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