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§ 26 a Abs. 16 Z 3 KStG - Unerwartete Besteuerungsfolgen für Holdinggesellschaften
Durch das Budgetbegleitgesetz 2003 wurde die asymmetrische Behandlung von Veräußerungsgewinnen und -verlusten aus internationalen Schachtelbeteiligungen beseitigt. Aus dem Zusammenspiel der komplizierten Übergangsregelung des § 26 a Abs. 16 KStG i. d. F. BBG 2003 mit der Verlustausgleichsbeschränkung des § 2 Abs. 2 b Z 2 EStG ergeben sich nachteilige steuerliche Konsequenzen für Holdinggesellschaften, die z. B. bei Private-Equity-Strukturen äußerst problematisch sein können. Mehr dazu in einem Beitrag von Mag. Barbara Polster-Grüll und Mag. Michael Tissot in der September-Ausgabe der SWI.