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SWK 4, 1. Februar 1997, Seite T 24

Nochmals: Krankenscheingebühr und Chipkarte

Herr Ing. Mag. Rudolf Korbuly, Geschäftsführer eines Betriebes in Wien, schreibt uns zu dem in SWK-Heft 1/1997 auf Seite T 4 abgedruckten Artikel „Krankenscheingebühr und Chipkarte" von Gaedke und zum Beitrag „Die Lohnverrechnung 1997", Sozialversicherungsmeldepflichten, Datenfernübertragung, von Müller, ebenfalls in SWK-Heft 1/1997, Seite S 1 f., folgendes:

„Ich kann es nicht glauben, aber beim Studium der angeführten Artikel komme ich zur Erkenntnis, daß Ihre Zeitung das Jahr 1997 mit einer Faschingsnummer begonnen hat. Leider sind die Faschingsartikel jedoch Realität.

Da wird einerseits den Dienstnehmern der Krankenscheinbeitrag von 50 S von der Krankenkasse ,verordnet', weiters wird von den Dienstgebern die Administration dieser Beträge verlangt, ohne daß die Krankenkasse hiefür irgendeine Gegenleistung erbringt. Darüber hinaus wird von der Krankenkasse angeordnet, daß die Dienstgeber die erwartete Verwaltungskosteneinsparung an die Krankenkasse abführen.

Sicher wird es so sein, daß die Erwartungen in die Verwaltungskosteneinsparung weit höher als der tatsächliche Wert angesetzt werden (ähnliches ist uns ja schon aus der Geschichte mit dem Tausender bekannt, der sich lt. Frau Brig...

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