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Steuergestaltung durch negativen Progressionsvorbehalt
(SWK) - Nach Auffassung der österreichischen Finanzverwaltung kann unter bestimmten Voraussetzungen der negative Progressionsvorbehalt nach Maßgabe der einzelnen Doppelbesteuerungsabkommen auch im Körperschaftsteuerrecht Bedeutung haben. Dadurch ergeben sich erhebliche Gestaltungsmöglichkeiten. Mag. Dietmar J. Aigner stellt in einem in der November-Ausgabe der SWI veröffentlichten Beitrag die Auffassung der Finanzverwaltung dar und analysiert die Auswirkungen für die Praxis. Er stellt dar, in welchen Fällen die von der Finanzverwaltung vertretene Auffassung für den Steuerpflichtigen vorteilhaft sein kann und welche Rahmenbedingungen dabei zu beachten sind.