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Grenzüberschreitende Arbeitnehmerentsendung im Konzern
(SWK) - Der österreichische EU-Beitritt, die Marktöffnung nach Osten sowie der fortschreitende Trend zur Globalisierung der Wirtschaft begünstigt grenzüberschreitende Aktivitäten. Insbesondere in multinationalen Konzernen werden Auslandsentsendungen von Arbeitnehmern häufiger. Dies wirft zahlreiche steuerliche Probleme auf, die insbesondere die entsprechenden Vorschriften der österreichischen Doppelbesteuerungsabkommen berühren. MR Dr. Helmut Loukota, der Leiter der Abteilung für Internationales Steuerrecht im Finanzministerium ist, analysiert diese Probleme in einem Beitrag, der in der September-Ausgabe der im Verlag Linde erscheinenden Fachzeitschrift "Steuer & Wirtschaft International" (SWI) veröffentlicht ist. Anhand von zahlreichen Fallbeispielen stellt er die wichtigsten Probleme dar und löst sie aus dem Blickwinkel der Finanzverwaltung.