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SWK 1, 1. Jänner 1994, Seite T 2

Ungarische Personengesellschaften

(SWK) — Die Gründung von Personengesellschaften in Ungarn wird in letzter Zeit bei Gestaltungsüberlegungen besonders häufig ins Auge gefaßt. Sowohl aus dem Blickwinkel des innerstaatlichen Steuerrechts Ungarns als auch nach dem Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Österreich und Ungarn hat diese Rechtsform erhebliche Vorteile. Mag. Zoltán Gálffy geht auf die mit dieser Gestaltung verbundenen steuerlichen Fragen in einem Beitrag, der in der Dezember-Ausgabe der im Verlag Linde erscheinenden Fachzeitschrift »Steuer und Wirtschaft International« (SWI) veröffentlicht ist, näher ein. Er stellt dabei insbesondere die Vorteile dar, die sich für einen österreichischen Investor ergeben.

Insbesondere auch zu den zivilrechtlichen Aspekten dieser Fragestellung liegt eine umfassende Ausarbeitung des Forschungsinstituts für mittel- und osteuropäisches Wirtschaftsrecht (FOWI) vor, die von Gálffy ausgearbeitet wurde. Dieses Forschungsinstitut ist an der Wirtschaftsuniversität Wien eingerichtet und wird von o. Univ.-Prof. Dr. Peter Doralt geleitet. Die Untersuchungen dieses Instituts widmen sich insbesondere zivilrechtlichen und wirtschaftlichen Aspekten grenzüberschreitender Investitionstätigkeit...

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