UmgrStG | Umgründungssteuergesetz
10. Aufl. 2021
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§ 14 Der Einbringende
Rechtsentwicklung
BGBl 1991/699 (UmgrStG; RV 266 AB 354 BlgNR 18. GP) (Stammfassung); BGBl 1993/818 (StRefG 1993; RV 1237 AB 1301 BlgNR 18. GP) (Neufassung des § 14, für Stichtage nach dem ); BGBl I 1999/28 (AbgÄG 1998; RV 1471 AB 1505 BlgNR 20. GP) (Änderung des § 14 Abs 1 S 4); BGBl I 2005/161 (AbgÄG 2005; RV 1187 AB 1213 BlgNR 22. GP) (Änderung des § 14 Abs 1, für Umgründungen, bei denen die Beschlüsse oder Verträge nach dem bei dem zuständigen Firmenbuchgericht zur Eintragung angemeldet oder bei dem zuständigen Finanzamt gemeldet werden).
Literatur 2020
Hirschler/Sulz/Oberkleiner, Bei Einbringung keine Siebentelung für Übergangsverluste – auch aus voll anzusetzenden Fremdwährungsverlusten, ; Hirschler/Sulz/Oberkleiner, Besteuerung des Übergangsgewinns zum Einbringungsstichtag, .
Übersicht der Kommentierung
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I. | Regelungsinhalt | |||
II. | Vermögensübergang und Einkünftezurechnung | |||
III. | Einbringung eines Betriebes oder Teilbetriebes | |||
A. | Ende des Wirtschaftsjahres | |||
B. | Bewertung | |||
C. | ||||
1. | Gewinnfreibetrag gem § 10 EStG | |||
2. | Besteuerung nicht entnommener Gewinne gem § 11a EStG |
§ 14 regelt die ertragsteuerlichen Konsequenzen einer Einbringung nach Art III beim Einbringenden. Zum Begriff des Einbringenden s § 12 Rz 221.