StGB | Strafgesetzbuch
4. Aufl. 2017
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§ 39 Strafschärfung bei Rückfall
Schrifttum
Bertel, Kleinkriminelle, Rückfall und Wiederholungsgefahr, AnwBl 1979, 335; Bruckmüller, Die strafrechtliche Behandlung der Rückfälligkeit im österreichischen StGB (2010); Grassberger, Die Bedeutung des Rückfalls, Probleme I, 11; Kunst, Strafbemessung (§§ 28 bis 35, 38 bis 41 RV), NStR I, 79; Kunst, Die strafrechtliche Behandlung des Rückfalls, ÖJZ 1980, 314; Loebenstein, Das neue Strafgesetzbuch nach fünf Jahren, ÖJZ 1980, 1; Liebscher, Zwischenbilanz der Judikatur zum neuen StGB, JBl 1976, 565; Marschall, Die Strafrechtsauslegung im wissenschaftlichen Meinungsstreit von Theorie und Praxis, ÖJZ 1977, 9; Melnizky, Referat 7. ÖJT 1979, Bd II/2, 47 ff; Moos, Die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Strafschärfung bei Rückfall nach § 39 StGB, Probleme VII, 1; Moos, Die authentische Interpretation der Strafschärfung beim Rückfall nach § 39 StGB und der Schuldbegriff, ÖJZ 1980, 113, 143, 169; Nowakowski, Zu § 39 StGB. Eine Entscheidungsbesprechung, RZ 1975, 192; Pallin, Die Strafzumessung in rechtlicher Sicht (1982); Zipf, Allgemeine Grundsätze des Strafgesetzbuches und die Rechtsprechung, GA 7. ÖJT 1979, 84 ff.
Übersicht der Kommentierung
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Während das frühere Recht dem (qualifizierten) Rückfall nur in einzelnen Fällen (so zB in § 176 I 1it b StG in Bezug auf Diebstahl) strafschärfende Wirkung zugemessen hat, normiert das