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BFGjournal 2, Februar 2013, Seite 38

„Die Attraktivität des Standortes Österreich nicht gefährden“

Im UFSjournal zu Gast: Mag. Margit Widinski, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin in Wien

Margit Widinski

Mag. Margit Widinski ist Mitglied im Fachsenat für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder sowie Mitglied der Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer. Außerdem ist sie Mitherausgeberin des jährlich erscheinenden „Steuer-Beraters“, vielfache Autorin und Fachvortragende. Als International Tax Coordinator des Unternehmens, in dem sie als geschäftsführende Gesellschafterin tätig ist, reist sie quer durch Europa. Wir trafen Sie nach einem Auslandsaufenthalt in Wien.

UFSjournal:Ihr letzten Sommer verstorbener Kanzleipartner Prof. Dr. Karl Bruckner hinterlässt eine Lücke nicht nur in Ihrer Kanzlei, sondern auch in der gesamten österreichischen Steuerszene. In welchen Bereichen wird man ihn besonders vermissen?

Margit Widinski: Ein Nachruf für Karl Bruckner in einem österreichischen Wirtschaftsmagazin trug den Titel „Eine Stimme der Vernunft weniger“. Als einer der führenden Steuerexperten Österreichs hat er sich immer für ein gerechtes und vereinfachtes Steuersystem in Österreich eingesetzt und dabei auch die Finanzierbarkeit des Systems nicht aus den Augen verloren, wobei ihm populistische Interessen fremd waren.

UFSjournal:Die Festschrift für Prof. Dr. Karl Bruckner zu seinem 60....

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