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Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
zum Start ins neue Jahr zeigt sich die wirtschaftliche Großwetterlage von ihrer guten Seite. Getrieben von Afrika, China, Indien und den USA wird die Weltwirtschaft laut Internationalem Währungsfonds 2019 so wie 2018 um 3,7 % wachsen. Das Wachstum in Europa wird mit 1,9 % recht stabil bleiben. Kleinere Tendenzen, dass das Wachstum langsamer wird, könnten jedoch spürbar werden. Auch Österreich hat im Jahr 2018 seinen konjunkturellen Höhepunkt erreicht.
Ziehen bald schwere Wolken auf oder droht gar Schlimmeres? Crash-ähnliche Befürchtungen hält der Internationale Währungsfonds für überzogen, gleichzeitig werfen die Risiken in der Weltwirtschaft (Brexit, Handelskriege, unberechenbare Politiker, Verschuldung Italiens etc) einen Schatten auf die grundsätzlich nicht schlechten Rahmenbedingungen. Eingebettet in diese Entwicklungen verändert die digitale Transformation Wertschöpfungsketten und Unternehmensstrukturen. Insgesamt liegt wohl ein spannendes Jahr vor uns.
Als Topstory präsentieren wir Ihnen mit dem Jännerheft von CFO aktuell Neuerungen und Änderungen an den IFRS. So beschreiben Katharina Maier und Johannes Auer die Änderungen an IFRS 3 zur Neufassung der...