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Die von der Europäischen Kommission festgesetzten Schwellenwerte für Auftragsvergabeverfahren ab 1. Jänner 2020 § 1. Schwellenwerte im Bundesvergabegesetz 2018, BGBl. II Nr. 358/2019, gültig ab 30.11.2019

§ 1. Schwellenwerte im Bundesvergabegesetz 2018

(1) Die Schwellenwerte in § 12 Abs. 1 und 2 sowie § 185 Abs. 1 und 2 des Bundesvergabegesetzes 2018, BGBl. I Nr. 65/2018, lauten:


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§ 12 Abs. 1 Z 1 und Abs. 2 Z 1:
139 000 Euro
§ 12 Abs. 1 Z 3 und Abs. 2 Z 2:
214 000 Euro
§ 12 Abs. 1 Z 4:
5 350 000 Euro
§ 185 Abs. 1 Z 2 und Abs. 2:
428 000 Euro
§ 185 Abs. 1 Z 3:
5 350 000 Euro

(2) Diese Schwellenwerte sind gemäß der Delegierten Verordnung (EU) 2019/1829 zur Änderung der Richtlinie 2014/25/EU im Hinblick auf die Schwellenwerte für Liefer-, Dienstleistungs- und Bauaufträge sowie für Wettbewerbe, ABl. Nr. L 279 vom S. 27, und der Delegierten Verordnung (EU) 2019/1828 zur Änderung der Richtlinie 2014/24/EU im Hinblick auf die Schwellenwerte für die Vergabe öffentlicher Liefer-, Dienstleistungs- und Bauaufträge sowie für Wettbewerbe, ABl. Nr. L 279 vom S. 25, ab anzuwenden.

Datenquelle: RIS — https://www.ris.bka.gv.atGesamte Rechtsvorschrift (RIS)

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SAAAA-77127