Abschnitt 12 Schlussbestimmungen
§ 50.
(1) § 24a Abs. 1, 25 Abs. 2 und 3, 31 Abs. 4, 32 Abs. 1 und 3, 36 Abs. 2, 37 Abs. 1, 38 Abs. 2 und 3, 42 und 43 samt Überschriften sowie 45 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 139/2011 treten mit in Kraft.
(2) § 8 Abs. 1 Z 2, 8b Abs. 1 Z 1 und 2, 24 Abs 1 Z 2 und Abs. 2 sowie 24a Abs. 3 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 139/2011 treten mit in Kraft und sind für Geburten nach dem anzuwenden.
(3) § 8 Abs. 1 Z 1, 9 Abs. 3 und 24 Abs. 1 Z 3 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 139/2011 treten mit in Kraft und sind auf Bezugszeiträume ab anzuwenden.
(4) § 40 samt Überschrift in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 11/2011 tritt mit Ablauf des außer Kraft, ist jedoch für Geburten bis weiter anzuwenden.
(5) § 48 samt Überschrift in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 139/2011 tritt mit in Kraft, ist jedoch in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 11/2011 für Geburten bis weiter anzuwenden.
(6) § 8 Abs. 1 Z 1 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 117/2013 tritt mit in Kraft und ist auf Bezugszeiträume ab anzuwenden.
(7) § 9 Abs. 3 und 24 Abs. 1 Z 3 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 117/2013 treten mit in Kraft und sind auf Bezugszeiträume ab anzuwenden.
(8) § 24d Abs. 2, 26a und 36 Abs. 2 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 117/2013 treten mit in Kraft und sind auf erstmalige Antragstellungen ab anzuwenden.
(9) § 31 Abs. 4 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 117/2013 tritt mit in Kraft.
(10) § 7 Abs. 1,§ 35 Abs. 3a und § 35 Abs. 9 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 197/2013 treten mit in Kraft.
(11) § 2 Abs. 1 Z 5 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 35/2014 tritt mit in Kraft.
(12) § 33 Abs. 1 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 35/2014 tritt mit in Kraft.
(13) § 9 Abs. 3 und § 24 Abs. 1 Z 3 in der Fassung BGBl. I Nr. 53/2016 treten mit in Kraft und gelten für Bezugszeiträume ab .
(14) § 1, die Überschrift des Abschnittes 2, § 2 Abs. 5,§ 2 Abs. 7 und 9,§ 3,§ 3a,§ 4 Abs. 2,§ 4a,§ 5,§ 5a bis § 5d,§ 7 Abs. 2 und 3,§ 8 Abs. 1,§ 8b Abs. 1,§ 9 Abs. 2 und 4,§ 14,§ 24 Abs. 1 Z 2,§ 24 Abs. 2,§ 24a Abs. 3 und 4,§ 24b bis 24d,§ 26 Abs. 2,§ 26a,§ 27 Abs. 2,§ 36 Abs. 1 Z 3, § 36 Abs. 2 und 3, § 42, § 43 Abs. 1 in der Fassung BGBl. I Nr. 53/2016 treten mit in Kraft und gelten für Geburten nach dem .
(15) § 2 Abs. 1 Z 5 lit. c,§ 6,§ 7 Abs. 1,§ 24 Abs. 3,§ 25a,§ 27 Abs. 4,§ 31 Abs. 1 bis 4,§ 32 Abs. 3 und 4,§ 35 Abs. 3 und 3a,§ 35 Abs. 7 und 8, die Überschrift des Abschnittes 10, § 37 Abs. 1, § 38 Abs. 2, § 43 Abs. 2, § 48 Z 2 in der Fassung BGBl. I Nr. 53/2016 treten mit in Kraft.
(16) § 24e in der Fassung BGBl. I Nr. 53/2016 tritt mit in Kraft und ist hinsichtlich des § 2 Abs. 6 und 8 für Bezugszeiträume ab und hinsichtlich des § 1,§ 2 Abs. 7 und 9,§ 4,§ 4a,§ 5b,§ 26 Abs. 2,§ 26a,§ 27 Abs. 2,§ 36 Abs. 1 Z 3,§ 36 Abs. 2 und 3,§ 42 und § 43 Abs. 1 für Geburten nach dem anzuwenden.
(17) § 24d Abs. 1 in der Fassung BGBl. I Nr. 35/2014 tritt mit außer Kraft, ist jedoch hinsichtlich des § 1,§ 2 Abs. 2, 3 und 5, § 4,§ 5 Abs. 3, 4, 5 und 6, § 26 Abs. 2,§ 26a,§ 27 Abs. 2,§ 36 Abs. 1 Z 3,§ 36 Abs. 2, § 42 und § 43 Abs. 1 jeweils in der Fassung BGBl. I Nr. 35/2014 für Geburten bis weiterhin anzuwenden.
(18) § 7 Abs. 4 und § 24d Abs. 2 in der Fassung BGBl. I Nr. 35/2014 treten mit außer Kraft, sind jedoch für Geburten bis weiterhin anzuwenden.
(19) § 2 Abs. 6 und 8 in der Fassung BGBl. I Nr. 53/2016 tritt mit in Kraft und gilt für Bezugszeiträume ab .
(20) § 38 Abs. 3 zweiter Satz in der Fassung BGBl. I Nr. 35/2014 tritt mit außer Kraft.
(21) § 25 Abs. 2,§ 36 samt Überschrift, § 37 sowie die § 37a und 37b samt Überschriften in der Fassung des Materien-Datenschutz-Anpassungsgesetzes 2018, BGBl. I Nr. 32/2018, treten mit in Kraft.
(22) Die § 25 Abs. 2 bis 4, 28 Abs. 1 Z 3, 31 Abs. 2, 35 Abs. 1 Z 3 und Abs. 3, 3a, 4, 5, 8 und 9, 36 Abs. 3, 37 Abs. 2 bis 4, 37a Abs. 2 bis 4, 37b, 38 Abs. 1 bis 3 sowie 39 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 100/2018 treten mit in Kraft.
(23) § 2 Abs. 1 und 6, § 2a und § 32 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 24/2019 treten mit in Kraft.
(24) Für Geburten von bis kann der Nachweis der Abgrenzung der Einkünfte nach § 8 Abs. 1 Z 2 des Elternteils, der das pauschale Kinderbetreuungsgeld, das Kinderbetreuungsgeld als Ersatz des Erwerbseinkommens und die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld bezogen hat, bis zum erbracht werden. Die Krankenversicherungsträger haben in den genannten Fällen, sofern sie im laufenden Prüfverfahren aufgrund der Jahreseinkünfte eine Überschreitung des Grenzbetrages feststellen und andere maßgebliche Einkünfte nach § 8 Abs. 1 Z 2 enthalten sind, den Elternteil individuell auf die Möglichkeit zur Vorlage des Abgrenzungsnachweises hinzuweisen. Der Elternteil hat den Nachweis binnen zwei Monaten vorzulegen, eine spätere Vorlage ist in diesem Fall nicht mehr möglich. Dies gilt sinngemäß auch für Personen im Sinne der § 12 und 13.
(25) § 24 Abs. 1 Z 3 in der Fassung der Z 2 und § 9 Abs. 3 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 75/2019 treten mit in Kraft.
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