GSVG § 236. Mindestbeitragsgrundlage, BGBl. Nr. 485/1984, gültig von 01.01.1986 bis 31.12.1997

FÜNFTER TEIL Übergangs- und Schlußbestimmungen

ABSCHNITT I Übergangsbestimmungen

1. Unterabschnitt Übergangsbestimmungen zum Ersten Teil

§ 236. Mindestbeitragsgrundlage

Bei den in Art. II Abs. 3 der 24. Novelle zum Gewerblichen Selbständigen-Pensionsversicherungsgesetz, BGBl. Nr. 705/1976, bzw. im Art. II Abs. 6 der 5. Novelle zum Gewerblichen Selbständigen-Krankenversicherungsgesetz 1971, BGBl. Nr. 706/1976, bezeichneten Personen gilt abweichend von der Vorschrift des § 25 Abs. 5 als Mindestbeitragsgrundlage

a) in der Pensionsversicherung der Betrag von 4 920 S (Anm. 1) bei Versicherten nach Art. II Abs. 1 der 21. Novelle zum Gewerblichen Selbständigen-Pensionsversicherungsgesetz, BGBl. Nr. 32/1973, der Betrag von 2 746 S(Anm. 2),

b) in der Krankenversicherung der Betrag von 2 746 S(Anm. 2).

An die Stelle dieser Beträge treten ab 1. Jänner eines jeden Jahres die unter Bedachtnahme auf § 51 mit der jeweiligen Aufwertungszahl (§ 47) vervielfachten Beträge.

(___________________

Anm. 1: gemäß BGBl. Nr. 5/1986 für 1986: 5 122 S

Anm. 2: gemäß BGBl. Nr. 5/1986 für 1986: 2859 S

Datenquelle: RIS — https://www.ris.bka.gv.atGesamte Rechtsvorschrift (RIS)

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