zurück zu Linde Digital
TEL.: +43 1 246 30-801  |  E-MAIL: support@lindeverlag.at
Suchen Hilfe
Reger/Judmaier/Kalcher/Kuroki

FinStrG | Finanzstrafgesetz, Band 2

Kommentar mit Rechtsprechung | §§ 53-265

4. Aufl. 2016

ISBN: 978-3-7073-0964-5

Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
Reger/Judmaier/Kalcher/Kuroki - FinStrG | Finanzstrafgesetz, Band 2

§ 54

Franz Reger/Stefanie Judmeier/Michael Kalcher/Yoko Kuroki

Übersicht der Kommentierung


Tabelle in neuem Fenster öffnen
I.
Kommentar zu § 54
A.
Verfahrensüberleitung bei Gerichtszuständigkeit (§ 54 Abs 1 bis 3 FinStrG)
1- 4
B.
Vorrang des gerichtlichen Finanzstrafverfahrens (§ 54 Abs 4 FinStrG)
5
C.
Fortsetzung des verwaltungsbehördlichen Finanzstrafverfahrens (§ 54 Abs 5 FinStrG)
6- 9
D.
Endgültige Einstellung des verwaltungsbehördlichen Finanzstrafverfahrens (§ 54 Abs 6 FinStrG)
10, 11
II.
Rechtsprechung zu § 54
A.
Rechtsprechung zu § 54 Abs 1
B.
Rechtsprechung zu § 54 Abs 2
C.
Rechtsprechung zu § 54 Abs 4
D.
Rechtsprechung zu § 54 Abs 5
E.
Rechtsprechung zu § 54 Abs 6

I. Kommentar zu § 54

A. Verfahrensüberleitung bei Gerichtszuständigkeit (§ 54 Abs 1 bis 3 FinStrG)

1

Die Ahndung von Finanzvergehen fällt nach den Bestimmungen des FinStrG teils in die Zuständigkeit der Finanzstrafbehörde, teils in die des Gerichtes. Die Abgrenzung der Zuständigkeit zwischen dem Gericht und der Finanzstrafbehörde ist im § 53 FinStrG geregelt. Das FinStrG hat durch entsprechende Bestimmungen auch dafür Vorsorge getroffen, dass die Abgrenzung der Zuständigkeit zwischen Gericht und Finanzstrafbehörde in jedem Stadium des Verfahrens wahrgenommen werden kann. Diese im Falle des § 54 Abs 4 sogar noch dann, wenn das verwaltungsbehördliche Finanzstrafverfahren bereits rechtskräftig beendet und mit dem Strafvollzug begonnen wurde. Übersteigt allerdings...

FinStrG | Finanzstrafgesetz, Band 2

Für dieses Werk haben wir eine Folgeauflage für Sie.