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VwGH 18.05.1978, 2081/77

VwGH 18.05.1978, 2081/77

Rechtssätze


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Normen
AVG §58 Abs2;
VwGG §42 Abs2 lita;
VwGG §42 Abs2 Z1 impl;
RS 1
Ein Widerspruch zwischen Spruch und Begründung eines Bescheides macht den Bescheid inhaltlich rechtswidrig.
Hinweis auf Stammrechtssatz
GRS wie 1480/49 E VwSlg 494 F/1951 RS 5
Normen
FinStrG §138 Abs2 litb;
VStG §44a litb;
VStG §44a;
VwGG §42 Abs2 lita;
VwGG §42 Abs2 Z1 impl;
RS 2
Wird ein Sachverhalt einer Verwaltungsvorschrift unterstellt, die durch die Tat nicht verletzt worden ist, dann ist der Bescheid seinem Inhalt nach rechtswidrig.
Hinweis auf Stammrechtssatz
GRS wie 0658/69 E RS 1
Norm
VwGG §48 Abs1 litb;
RS 3
Für Schriftsätze, die in Beantwortung einer Anfrage des VwGH ergehen, gebührt nicht der Ersatz eines eigenen Schriftsatzaufwandes.
Hinweis auf Stammrechtssatz
GRS wie 1425/66 B VwSlg 7428 A/1968 RS 1
Normen
VwGG §48 Abs1 lita;
VwGG §59 Abs2 lita;
RS 4
Stempelgebühren sind für vom VwGH verlangte Schriftsätze zuzusprechen, auch wenn für deren Erstattung eine Frist nicht gesetzt wurde.
Hinweis auf Stammrechtssatz
GRS wie 0547/67 E 7595 A/1969 RS 7

Entscheidungstext

Kein Text vorhanden

Zusatzinformationen


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ECLI
ECLI:AT:VWGH:1978:1977002081.X01
Datenquelle

Fundstelle(n):
XAAAF-58006