GSVG | Gewerbliches Sozialversicherungsgesetz
2. Aufl. 2013
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§ 128 Kinder
Übersicht
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Rz | ||||
I. | Allgemeines | |||
II. | Kindeseigenschaft (Abs 1) | |||
A. | Wahlkinder (Z 1) | |||
B. | Hausgemeinschaft bei Stiefkindern und Enkeln (Z 4 und 5) | |||
III. | Schul- oder Berufsausbildung (Abs 2 Z 1) | |||
A. | Ausbildung | |||
1. | Schulausbildung | |||
2. | Berufsausbildung | |||
B. | Überwiegende Beanspruchung | |||
1. | Regelungszweck | |||
2. | Kriterien der überwiegenden Beanspruchung | |||
3. | Einkünfte/Selbsterhaltungsfähigkeit | |||
4. | Präsenz-/Zivildienst, Ferien | |||
C. | Ernsthaftes und zielstrebiges Betreiben des Studiums (lit b) | |||
IV. | Freiwillige Tätigkeiten (Abs 2 Z 2) | |||
V. | Erwerbsunfähigkeit (Abs 2 Z 3) | |||
A. | Zeitpunkt des Eintrittes | |||
B. | Kriterien |
I. Allgemeines
1
Im Leistungsrecht der PV knüpfen die § 138, 144, 145 Abs 10, 148a und 150 Abs 1 an den Kindesbegriff des § 128 an, im Leistungsrecht der UV § 175 Abs 2 Z 10, 207, 215 Abs 4 und 218 ASVG an die Parallelregelung des § 252 ASVG. Für die KV treffen § 83 Abs 2, 4 und 9 eine eigene Regelung; hins Kindererziehungszeiten in der PV vgl § 116a Abs 2.
II. Kindeseigenschaft (Abs 1)
A. Wahlkinder (Z 1)
2
Zur Wahlkindschaft vgl § 179ff ABGB. Zum relevanten Beginn vgl bei § 116a.
B. Hausgemeinschaft bei Stiefkindern und Enkeln (Z 4 und 5)
3
Wesentlich für eine Hausgemeinschaft ist nicht die Wohnungsgemeinschaft, sondern das Bestehen einer wirtschaftlic...