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Der Tod des Maklers

1. Aufl. 2016

ISBN: 978-3-7073-3533-0

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Dokumentvorschau
Der Tod des Maklers (1. Auflage)

S. 10Über das Buch

„Ein Journalist muss eine gewisse Arroganz besitzen, muss sich frei fühlen, von jeder Macht unabhängig“, hielt der italienische Schriftsteller und Journalist Tiziano Terzani in seinem berührenden Werk „Das Ende ist mein Anfang“ fest. Wer sich an der Wirklichkeit orientiert, der darf keine Rücksicht auf Befindlichkeiten nehmen. Gerade nicht auf die der Makler! Dieses Buch macht jene Veränderungen lesbar, die den Beruf des Immobilienmaklers in den kommenden Jahren verändern werden, und es zeigt mögliche Auswege auf. Selbst wenn manches in diesem Buch unangenehm scheint, ist es wichtig, die Zeichen der Zeit aus einer neutralen Position zu sehen. Das ist der Anspruch dieses Buchs. Offen, unvoreingenommen und neutral zu sein. Es ist nicht dazu da, um anzuecken, aber auch nicht um zu schonen.

Noch eine wichtige Anmerkung: Wie gut würde es der restlichen Immobilienbranche tun, wenn sie sich an die Geschlechterverteilung der Makler annähern würde! Fast die Hälfte der Immobilienvermittler sind Frauen, 42 Prozent, um genau zu sein. Nebenbei erwähnt sind sie mit ihrem Job auch deutlich zufriedener als Männer, so eine 2012 durchgeführte Studie von Integral Markt- und Meinungsforsch...

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