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OGH vom 28.08.2019, 7Ob91/19m

OGH vom 28.08.2019, 7Ob91/19m

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Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch die Senatspräsidentin Dr. Kalivoda als Vorsitzende und die Hofrätinnen und Hofräte Hon.-Prof. Dr. Höllwerth, Dr. Solé, Mag. Malesich und MMag. Matzka als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei G***** AG, *****, vertreten durch Ebner Aichinger Guggenberger Rechtsanwälte GmbH in Salzburg, gegen die beklagten Parteien 1. B***** S***** GmbH in Liquidation, *****, und 2. DDr. R***** P*****, beide vertreten durch Zacherl Proksch Rechtsanwalts GmbH in Wien, wegen 268.720,96 EUR sA, infolge außerordentlicher Revision der klagenden Partei gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Linz vom , GZ 1 R 146/18y-39, mit dem das Urteil des Landesgerichts Salzburg vom , GZ 57 Cg 19/17y-29, bestätigt wurde, den

Beschluss

gefasst:

Spruch

Die Akten werden dem Erstgericht zurückgestellt.

Begründung:

Rechtliche Beurteilung

Das Erstgericht hat mit Beschluss vom , GZ 57 Cg 19/17y-42, das Rechtsmittelverfahren betreffend den Zweitbeklagten bis zur rechtskräftigen Beendigung des Verfahrens über die von der Klägerin zu AZ 57 Cg 2/19a des Erstgerichts erhobene Wiederaufnahmsklage unterbrochen (§ 545 ZPO). Infolge dieses – gemäß § 546 Abs 1 ZPO unanfechtbaren – Beschlusses ist während der Dauer der Unterbrechung über die am vorgelegte außerordentliche Revision nicht zu entscheiden. Die Akten sind dem Erstgericht zurückzustellen (4 Ob 2014/96x).

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ECLI:
ECLI:AT:OGH0002:2019:0070OB00091.19M.0828.000

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