OGH vom 17.12.2013, 5Ob36/13z
Kopf
Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Hon. Prof. Dr. Danzl als Vorsitzenden, die Hofrätinnen Dr. Hurch und Dr. Lovrek sowie die Hofräte Dr. Höllwerth und Mag. Wurzer als weitere Richter in der wohnrechtlichen Außerstreitsache der Antragstellerin H***** GmbH, *****, vertreten durch Höhne, In der Maur Partner Rechtsanwälte OG in Wien, gegen die Antragsgegnerin Eigentümergemeinschaft des Hauses *****, und sämtliche Mit und Wohnungseigentümer der Liegenschaft *****, 1. Mag. P***** S 2. DDr. R***** D*****, 3. A***** A*****, 4. Dipl. Ing. J***** A*****, 5. „sch*****“ *****, 6. Ing. H***** S 7. J***** P*****, 8. siehe 5., 9. I***** G***** H*****, 10. Dr. Dipl. Ing. W***** N*****, 11. Prim. Dr. R***** O*****, 12. Mag. L***** K***** und *****, 13. M***** K*****, 14. Mag. A***** S 15. Ing. F***** D*****, 16. M***** A*****, 17. Dipl. Ing. Dr. W***** B*****, 18. F***** G*****, 19. C***** K*****, 20. DI G***** E*****, 21. Ing. J***** L*****, 22. Dr. J***** B*****, 23. E***** P*****, 24. G***** P*****, 25. Dipl. Ing. Dr. M***** L*****, 26. Ing. H***** P*****, 27. Ing. W***** B*****, 28. C***** H*****, 29. W***** S 30. S***** S 31. G***** H*****, 32. M***** H*****, 33. Mag. F***** A*****, 34. E***** A*****, 35. F***** A*****, 36. Dr. R***** K*****, 37. Dipl. Ing. C***** K*****, 38. G***** S 39. I***** S 40. B***** V*****, 41. A***** D*****, 42. Mag. I***** M*****, 43. Mag. E***** H*****, 44. G***** K*****, 45. K***** P*****, 46. I***** J*****, 47. G***** R*****, 48. Mag. C***** R*****, 49. H***** N*****, 50. G***** N*****, 51. H***** M*****, 52. M***** M*****, 53. E***** B*****, 54. DI G***** B*****, 55. Ing. T***** U*****, 56. Mag. A***** L*****, 57. Mag. I***** L*****, 58. H***** S 59. G***** S 60. B***** S 61. S***** S 62. G***** S 63. H***** S 64. G***** N*****, 65. Dr. P***** D*****, 66. D***** D*****, 67. Mag. B***** M*****, 68. W***** H*****, 69. R***** H*****, 70. Dipl. Ing. M***** D*****, 71. S***** H*****, 72. I***** W*****, 73. S***** H*****, 74. I***** K*****, 75. Ruhender Nachlass nach H***** L*****, 76. H***** S 77. Mag. E***** H***** A. S 78. Mag. M***** H*****, 79. U***** S 80. S***** S 81. Mag. E***** H*****, 82. Mag. A***** B*****, 83. A***** R*****, 84. M***** M*****, 86. A***** L*****, 87. E***** R*****, die Antragsgegner 1., 14., 19., 27., 29., 30., 31., 32., 33., 34., 46., 47., 48., 49., 50., 53., 54., 55., 59., 60., 64., 65., 66., 67., 71., 72., 73., 75., 79., 80., 87., vertreten durch CMS Reich Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH in Wien, wegen § 52 Abs 1 Z 8 iVm § 21 WEG 2002, über den Berichtigungsantrag der Antragsgegner, den
Beschluss
gefasst:
Spruch
1. Der zu 5 Ob 36/13z am ergangene Beschluss des Obersten Gerichtshofs wird in seinem Kostenausspruch dahin berichtigt, dass er zu lauten hat:
„Die Antragstellerin ist schuldig, den 1. , 14. , 19. , 27. , 29. bis 34. , 46. bis 50. , 53. bis 55. , 59. , 60. , 64. bis 67. , 71. bis 73. , 75. , 79. , 80. und 87. Antragsgegnern die mit 447,98 EUR bestimmten Kosten der Revisionsrekursbeantwortung (darin 74,66 EUR USt) binnen 14 Tagen zu ersetzen.“
2. Der bezeichnete Beschluss des Obersten Gerichtshofs wird in seinem letzten Absatz der Begründung dahin berichtigt, dass der letzte Satz („In der Revisionsrekursbeantwortung wurde auf die Unzulässigkeit des Rechtsmittels nicht hingewiesen.“), zu entfallen hat.
Begründung:
Rechtliche Beurteilung
Da die zur Abweisung des Kostenersatzbegehrens für die Revisionsrekursbeantwortung maßgebliche Begründung, wonach die Antragsgegner es unterlassen hätten, die Zurückweisung des Revisionsrekurses der Gegenseite zu beantragen, nach der Aktenlage nicht zutrifft, war diese offenbare Unrichtigkeit im Spruch und in der Begründung gemäß § 41 AußStrG iVm § 419 ZPO entsprechend zu berichtigen.