OGH vom 21.12.2017, 6Ob159/17a
Kopf
Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Kuras als Vorsitzenden und durch die Hofräte Dr. Schramm, Dr. Gitschthaler, Univ.-Prof. Dr. Kodek und Dr. Nowotny als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Z***** AG, *****, vertreten durch Dr. Margit Berger-Schoeller, Rechtsanwältin in Wien, gegen die beklagten Parteien 1. G***** KG, 2. ***** Dr. N*****, beide *****, vertreten durch Gugerbauer & Partner Rechtsanwälte KG in Wien, wegen 47.683,39 EUR und Räumung, über die außerordentliche Revision der beklagten Parteien gegen das Urteil des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Wien als Berufungsgericht vom , GZ 39 R 64/17a-41, den
Beschluss
gefasst:
Spruch
Die außerordentliche Revision wird gemäß § 508a Abs 2 ZPO mangels der Voraussetzungen des § 502 Abs 1 ZPO zurückgewiesen.
Begründung:
Rechtliche Beurteilung
Ob ein weiteres Sachverständigengutachten eingeholt werden soll, ist eine Frage der Beweiswürdigung und daher nicht revisibel (RIS-Justiz RS0043320; vgl Rechberger in Fasching/Konecny² III § 362 ZPO Rz 5).
Zusatzinformationen
Tabelle in neuem Fenster öffnen
ECLI: | ECLI:AT:OGH0002:2017:0060OB00159.17A.1221.000 |
Schlagworte: | none; |
Dieses Dokument entstammt dem Rechtsinformationssystem des Bundes.