AVG I Allgemeines Verwaltungsverfahrensgesetz
2. Aufl. 2024
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§ 62
Materialien
BGBl 1991/51 (WV).
Literatur
Aichlreiter, Zur maßgeblichen Rechtslage, ZfV 1995, 152; Fröhlich, Anforderungen an den Bescheidadressaten und seine Berichtigung, ÖStZ 1997, 14; Kröll, Korrektur von offenkundigen Fehlern im Verwaltungsverfahren, in Holoubek/Lang (Hrsg), Korrektur fehlerhafter Entscheidungen durch die Verwaltungs- und Abgabenbehörde (2017) 183.
Übersicht der Kommentierung
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I. | Kommentierung | |||
A. | Akt der Bescheiderlassung und Rechtswirkungen | |||
B. | Schriftliche Erlassung | |||
C. | Mündliche Erlassung | |||
D. | Berichtigung | |||
II. | Judikatur | |||
A. | Akt der Bescheiderlassung und Rechtswirkungen | |||
B. | Erlassung durch Zustellung der schriftlichen Ausfertigung | |||
C. | Erlassung durch mündliche Verkündung | |||
D. | Berichtigung | |||
1. | Zulässigkeit | |||
2. | Rechtswirkungen der Berichtigung und Verhältnis zwischen dem berichtigten Bescheid und dem Berichtigungsbescheid | |||
3. | Bekämpfbarkeit eines Berichtigungsbescheides und Fristenlauf für die Einbringung des Rechtsmittels | |||
4. | Berichtigende Auslegung |
I. Kommentierung
A. Akt der Bescheiderlassung und Rechtswirkungen
1
Als „Erlassung“ eines Bescheids wird dessen Mitteilung nach außen in einem formalen Akt bezeichnet. Sie erfolgt gegenüber den Adressaten des Bescheids (den Part...