Privatstiftungsgesetz
4. Aufl. 2022
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§ 41 Strafbestimmungen (aufgehoben)
Literatur
Cerha/Eiselsberg/Kirschner/Knirsch, Privatstiftungsgesetz, ecolex spezial (1993), 88; Löffler in Doralt/Nowotny/Kalss (Hrsg), Privatstiftungsgesetz (1995), § 41 Rz 1 ff; Temmel/Lang, Die „neue“ Haftung für Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder, SWK 2002, W 81 ff; H. Lettner in Hasch (Hrsg), PrivatstiftungsG (2002), 176 f; Kodek/Nowotny, Zur Parteienstellung der Gesellschaft im Zwangsstrafenverfahren, NZ 2004/78, 165 ff; N. Arnold, Strafrechtliche Verantwortlichkeit der Mitglieder des Aufsichtsrates, Aufsichtsrat aktuell 2004, Heft 0, 7 ff; Kollros in Hasch & Partner (Hrsg), PSG2 (2014), § 41; Oberlaber, Bilanzstrafrecht neu, ÖJZ 2016/45, 299 ff; Kalss in Kalss/Nowotny/Schauer, Österreichisches Gesellschaftsrecht2 (2017), Rz 7/1 f.
Übersicht
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Rz | ||
I. | Allgemeines |
I. Allgemeines
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§ 41 PSG enthielt Strafbestimmungen, die bestimmte Handlungen und Unterlassungen der Mitglieder des Stiftungsvorstands, des Aufsichtsrats, von Beauftragten oder Abwicklern unter (gerichtliche) Strafe stellten.
§ 41 PSG trat mit Ablauf des außer Kraft (Art XI Abs 1c).
Zur Kommentierung des § 41 PSG wird auf die Vorauflagen verwiesen. Maßgeblich sind nunmehr die §§ 163a ff StGB (zu diesen siehe §§ 163a ff StGB Rz 1 ff).