UmgrStG | Umgründungssteuergesetz
2. Aufl. 2013
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§ 38f Sonstige Rechtsfolgen der Spaltung
Rechtsentwicklung
BGBl 1991/699 (UmgrStG; RV 266 AB 354 BlgNR 18. GP) (Stammfassung - Regelung zur Steuerspaltung); BGBl 1993/818 (StRefG 1993; RV 1237 AB 1301 BlgNR 18. GP) (Regelung zur Steuerspaltung); BGBl 1996/797 (AbgÄG 1996; RV 497 AB 552 BlgNR 20. GP) (grundlegende Novelle des Art VI).
Literatur 2012
Kirchmayr/Hristov, Auswirkungen von Umgründungen auf die Stabilitätsabgabe, taxlex 2012, 81.
Übersicht
Rz
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I. | Allgemeines | ||
A. | Regelungsbereich | 1 | |
B. | Keine Regelung zur Grunderwerbsteuer | 2 | |
C. | Keine Regelung zur Dienstgebereigenschaft | 3 | |
II. | Äquivalenzverletzung (Abs 1) | 5 | |
III. | Umsatzsteuer (Abs 2) | 6 | |
IV. | Kapitalverkehrsteuer (Abs 3) | 7 | |
V. | Zessionsgebühr (Abs 3) | ||
A. | Keine Zessionsgebühr | 8-10 | |
B. | Ertragsteuerliche Grundsätze | 11 | |
C. | Nichtwahrung der Zweijahresfrist | 12 | |
D. | Beteiligungsdauer | 13 |
I. Allgemeines
A. Regelungsbereich
1
§ 38f regelt die sonstigen Rechtsfolgen der Steuerspaltung. Die Regelungen zur Äquivalenzverletzung (Abs 1) und Umsatzsteuer (Abs 2) sind wortgleich wie bei der Handelsspaltung in § 38. Kapitalverkehrsteuer und Zessionsgebühr fallen iRd Liquidation, der Auskehrung der Anteile und des Anteilstausches keine an, wenn der Anteilsinhaber am Tage des Abschlusses des Spaltu...