StGB | Strafgesetzbuch
4. Aufl. 2017
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§ 118a Widerrechtlicher Zugriff auf ein Computersystem
Schrifttum
Bergauer, Sniffer-Tools – unwillkommene Spyware, RdW 2006, 412; Bergauer, Viren, Würmer, Trojanische Pferde – Computerstrafrecht auf dem Prüfstand, Ottenstein 2007, 27; Bernreiter, Zum „StRÄG 2015“ und den Änderungen im Bereich des Computerstrafrechts, jusIT 2015, 128; Engin-Deniz/Grünzweig, PAY-TV-Piraterie im Strafrecht, ecolex 2001, 587; Reindl, E-Commerce und Strafrecht (2003) 147 ff; Reindl-Krauskopf, Computerstrafrecht im Überblick2 (2009); Reindl-Krauskopf, Cyberstrafrecht im Wandel, ÖJZ 2015, 112; Salimi, Zahnloses Cyberstrafrecht? Eine Analyse der gerichtlichen Straftatbestände zum Daten- und Geheimnisschutz, ÖJZ 2012, 998.
Übersicht der Kommentierung
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I. | Allgemeines | |
II. | Tatsubjekt | |
III. | Tatobjekt | |
IV. | Tathandlung | |
V. | Innere Tatseite | |
VI. | Strafe | |
VII. | Abgrenzung | |
VIII. | Verfolgungsvoraussetzung |
I. Allgemeines
1
§ 118a wurde durch das StRÄG 2002 eingeführt und mit dem StRÄG 2015 erheblich verändert. 2002 wurde in § 74 Abs 1 Z 8 der Begriff des Computersystems definiert, 2015 jener der kritischen Infrastruktur in § 74 Abs 1 Z 11. Mit diesen Bestimmungen sollen die Cyber-Crime-Konvention und sodann mit dem StRÄG 2008 (BGBl I 200...