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StGB | Strafgesetzbuch (Leukauf/Steininger)
Tipold et al

StGB | Strafgesetzbuch (Leukauf/Steininger)

Kommentar

4. Aufl. 2017

Print-ISBN: 978-3-7073-0898-3

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Tipold et al - StGB | Strafgesetzbuch (Leukauf/Steininger)

§ 41 Außerordentliche Strafmilderung bei Überwiegen der Milderungsgründe

Alexander Tipold

Schrifttum

Birklbauer, Dogmatische Probleme einer Erweiterung der außerordentlichen Strafmilderung und der bedingten Strafnachsicht, in: Jesionek-FS (2002) 309; Kunst, Strafbemessung (§§ 28 bis 35, 38 bis 41 RV), NStR I, 79; Moos, Die außerordentliche bedingte Strafnachsicht bei Schwerverbrechern, in: Jesionek-FS (2002) 385; Nowakowski, Probleme der Strafzumessung, Probleme II, 167; Pallin, Die Strafzumessung in rechtlicher Sicht (1982); Zipf, Allgemeine Grundsätze des Strafgesetzbuches und die Rechtsprechung, GA 7. ÖJT 1979, 102 f.

Übersicht der Kommentierung


Tabelle in neuem Fenster öffnen
I.
Gesetzliche Untergrenze
1, 2
II.
Beschränkung auf besonders gelagerte Fälle
3, 4
III.
Voraussetzungen
A.
Beträchtliches Überwiegen der Milderungsgründe
5
B.
Begründete Aussicht auf künftiges Wohlverhalten
6, 7
IV.
Ausmaß der Milderung
8, 9
V.
Geldstrafe an Stelle der Freiheitsstrafe
10- 12
VI.
Verhältnis zur bedingten Strafnachsicht
VII.
Überschreiten der Beschränkungen der §§ 43 und 43a

I. Gesetzliche Untergrenze

1

Eine außerordentliche Strafmilderung kommt nur bei solchen Strafdrohungen in Betracht, die eine gesetzliche Untergrenze haben. Bei Strafdrohungen ohne derartige Mindestgrenze bedarf es k...

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