StGB | Strafgesetzbuch
4. Aufl. 2017
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§ 232 Geldfälschung
Schrifttum
Bichler/Bödenauer, Strafrechtlicher Schutz für Zahlungskarten, ÖBA 1996, 681; Birklbauer, Die Wegnahme und Verwertung von Sparbüchern und Bankomatkarten aus strafrechtlicher Sicht, ÖJZ 1996, 775; Judt, Zahlungskarten mit Chip in Österreich, ÖBA 1995, 862; Kienapfel, Probleme des strafrechtlichen Geldbegriffs, ÖJZ 1986, 423 = Probleme XIV, 43; Lehner, Fantasiegeld als Falschgeld? JAP 2012/2013, 4; List, Der Abbildungsschutz der österreichischen Banknoten, ÖJZ 1986, 481; Schwaighofer, Die strafrechtliche Beurteilung des Fälschens von „Ökopunkten“, RZ 1994, 184; Thiele, Der strafrechtliche Wertpapierbegriff – Betrachtungen de lege lata und de lege ferenda, ÖJZ 1998, 212; Wach, Die Autobahnvignette – ein neues Wertzeichen, ÖJZ 1999, 414; Wessely/Reim, Von den Grenzen der Geldfälschung – die „300-Euro-Note“, ÖJZ 2002, 758; Zeder, Der Rahmenbeschluss als Instrument der EU-Rechtsangleichung im Strafrecht am Beispiel des Rahmenbeschlusses gegen Geldfälschung, ÖJZ 2001, 81.
Übersicht der Kommentierung
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I. | Tatobjekt | ||
II. | Äußere Tatseite | ||
A. | Nach Abs 1 | ||
B. | Nach Abs 2 | ||
III. | Innere Tatseite | ||
IV. | Abgrenzung | ||
V. | Konkurrenz | ||
VI. | Im Ausland begangene Geldfälschung | ||
VII. | Strafe |
Tatobjekt ist