StGB | Strafgesetzbuch
4. Aufl. 2017
Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
§ 142 Raub
Schrifttum
Burgstaller, Die Scheinkonkurrenz im Strafrecht, JBl 1978, 393, 459; Eder-Rieder, Gewaltanwendung in der Vollbringungsphase eines Raubes, RZ 1994, 268; Eder-Rieder, Die Strafbarkeit des Anwerbens von Raubkomplizen, JBl 2000, 69; Hochmayr/Schmoller, Die Definition von Gewalt im Strafrecht, ÖJZ 2003, 628; Hoinkes-Wilflingseder, Geringwertigkeit und unbedeutende Tatfolgen nach dem StrafrechtsänderungsG 1987, AnwBl 1988, 77; Mayerhofer, Die Raubkriminalität in Österreich, ÖJZ 1979, 231; Sautner, Die Gewalt bei der Nötigung (2002); Schwaighofer, Plötzliches Losreißen – Gewalt im Sinn des § 269 StGB? ÖJZ 1981, 120; R. Seiler, Die Gewalt als Mittel zur Nötigung, in Pallin-FS (1989) 381; Wach, Die Beschaffenheit der „Drittbeziehung“ bei Nötigung (§ 105 StGB) und Raub (§ 142 StGB), ÖJZ 1987, 715; Wegscheider, Plötzliches Entreißen einer Sache – Raub oder Diebstahl? ÖJZ 1975, 516; Zipf, Raub und Erpressung, LJZ 1991, 24; zur Sache geringen Wertes (§ 142 Abs 2) vgl die Schrifttumsangaben bei § 141.
Übersicht der Kommentierung
Tabelle in neuem Fenster öffnen
I. | Allgemeines | ||||
II. | Grundtatbestand (Abs 1) | ||||
A. | Tatobjekt | ||||
B. | Äußere Tatseite | ||||
1. | Begehungsmittel | ||||
a) | Gewalt | ||||
b) | Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben | ||||
2. | Tathandlungen | ||||
a) | Wegn... |