GmbHG | GmbH-Gesetz
2. Aufl. 2018
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§ 3 EU-VerschG Grenzüberschreitende Verschmelzung
Materialien: Stammfassung: GesRÄG 2007 (BGBl I 2007/72), RV 171 BlgNR 23. GP 31.
Literatur: Achatz/Aigner/Kofler/Tumpel, Internationale Umgründungen (2005); Bayer/Schmidt, Die neue Richtlinie über die grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften – Inhalt und Anregungen zur Umsetzung in Deutschland, NJW 2006, 401; Blasy, Grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften, RdW 2006, 128; Frotz/Kaufmann, Grenzüberschreitende Verschmelzungen2 (2012); Hable/Gassner, EU-Verschmelzungsgesetz (2007); Kallmeyer, Umwandlungsgesetz5 (2013); Kalss, Verschmelzung – Spaltung – Umwandlung2 (2010); Kaufmann, Die grenzüberschreitende Verschmelzung nach dem EU-Verschmelzungsgesetz, RdW 2008, 123; Talos/Winner, EU-Verschmelzungsgesetz2 (2016); Verweijen, GesRÄG 2007 – Umwandlung auf GmbH & Co KG noch möglich? ecolex 2008, 329.
Übersicht der Kommentierung
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I. | Allgemeines | ||
II. | Tatbestand | ||
A. | Ausländischer Verschmelzungspartner | ||
B. | Kriterium der Verschmelzungsfähigkeit nach innerstaatlichem Recht | ||
C. | Abgrenzung zur verschmelzenden Umwandlung | ||
D. | Anwendbarkeit des GmbHG | ||
E. | Wirksamwerden der Verschmelzung |
I. Allgemeines
1
§ 3 EU-VerschG definiert den Anwendungsbereich des Gesetzes für die beteiligte österreichische Gesellschaft. Darüber hinaus enthält die Norm einen Verweis ...