GmbHG | GmbH-Gesetz
2. Aufl. 2018
Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
§ 6a
Materialien: GmbHG-Nov 1924 (BGBl 1924/246): RV 93 BlgNR 2. GP 4 ff;
GmbHG-Nov 1980 (BGBl 1980/320): RV 5 BlgNR 15. GP 6; JA 421 BlgNR 15. GP 2;
RLG (BGBl 1990/475): RV 1270 BlgNR 17. GP 75;
URÄG 2008 (BGBl I 2008/70): RV 467 BlgNR 23. GP 38.
Literatur: Bruckbauer, Sacheinlage, Sachübernahme und unbare Entnahme als Vergütung – Festsetzung in der Satzung bei Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Aktiengesellschaft, NZ 2007, 257; Cavin/Taufner, Zur Reform der verdeckten Sacheinlage in Österreich, JBl 2015, 225; Helbich/Wiesner/Bruckner, Handbuch der Umgründungen, 5. Lfg (2005); Herda, Die sog privilegierte Gründung nach § 6a Abs 2 und 3 GmbHG, wbl 2015, 554; Kapsch, Zur Haftung des Einlegers und Prüfers bei überbe werteten Sacheinlagen, ecolex 2006, 578; Kastner, Zu § 6a des Gesellschaft m.b.H-Gesetzes, NZ 1961, 82; Konwitschka, Kapitalerhöhung durch Verrechnung von Gesellschafterforderungen (1998); Roth/Fitz, Bezugsrechtsausschluss, Sacheinlagen, Einpersonengründung im EU-GesRÄG, RdW 1996, 1.
Übersicht der Kommentierung
Tabelle in neuem Fenster öffnen
I. | Grundlagen | |||
II. | Hälfteklausel (Abs 1) | |||
III. | Einbringung von Familienunternehmen (Abs 2 und Abs 3) | |||
A. | Grundsätzliches | |||
B. | Voraussetzungen | |||
1. | Unternehmensbezogene Voraussetzungen | |||
2. | Personenbez... |