GebG | Gebührengesetz
1. Aufl. 2018
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§ 7
Literatur
Bona, Zweifelsfragen im Gebührenrecht, ÖStZ 1952, 75; Zahn, Rechtsgemeinschaft und gemeinschaftlicher Rechtsgrund, ÖStZ 1957, 180; Schmidt, Der gemeinschaftliche Rechtsgrund im Gebührenrecht, FJGVR 1976, 13; Straube/Davy, Rechtsfähigkeit ohne Rechtspersönlichkeit, GesRZ 1980, 174; Gschnitzer, Schuldrecht AT2 (1986); Fellner, Erhöhte Gebühr für Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshofbeschwerden, RdW 1997, 517; Jabornegg/Artmann, UGB2 (2010); Kalss/Nowotny/Schauer, Österreichisches Gesellschaftsrecht2 (2017).
Übersicht der Kommentierung
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I. | Allgemeines | |||
A. | Ziel und Zweck der Bestimmung | |||
B. | Anwendungsbereich | |||
II. | Rechtsgemeinschaft | |||
A. | Allgemein | |||
B. | Voraussetzungen und Abgrenzung | |||
C. | Einordnung von Rechtsverhältnissen | |||
1. | Personengesellschaften | |||
2. | Schuldverhältnisse | |||
3. | Miteigentumsgemeinschaft | |||
III. | Gemeinschaftlicher Rechtsgrund | |||
A. | Allgemeine Voraussetzungen | |||
B. | Abgrenzung |
I. Allgemeines
A. Ziel und Zweck der Bestimmung
1
Das GebG folgt dem Prinzip der Anknüpfung an einzelne rechtliche Vorgänge. Als Konsequenz daraus geht das GebG grundsätzlich davon aus, dass auch dann, wenn mehrere Personen in gleicher rechtlicher Eigenschaft an einem nach außen hin einheitlichen gebührenpflichtigen Vorgang beteiligt sind, die...