Bendlinger/Kofler/Lang/Schmidjell-Dommes
SWI-Spezial - Die österreichischen DBA nach BEPS
Die Auswirkungen des MLI und des OECD-MA 2017
1. Aufl. 2018
ISBN: 978-3-7073-3859-1
Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Dokumentvorschau
SWI-Spezial - Die österreichischen DBA nach BEPS (1. Auflage)
S. 180VI. Auf einen Blick: MLI und österreichische Doppelbesteuerungsabkommen
Die voraussichtliche Anwendung des MLI in den österreichischen DBA - ein tabellarischer Überblick
Diana Haider/Sabine Schmidjell-Dommes
Tabelle in neuem Fenster öffnen
MLI | Staaten | OECD-MA | Inhalt |
Art 5 (Anwendung von Methoden zur Beseitigung der Doppelbesteuerung): Abs 2 - Option A | Belgien, China, Luxemburg, Niederlande, Polen, Portugal, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien | 23A (Befreiungsmethode) | Freistellungsverpflichtung des Ansässigkeitsstaates gilt nicht, wenn der Quellenstaat aufgrund des Steuerabkommens nicht oder nur mit begrenztem Satz besteuert. |
Art 6 (Zweck eines unter das Übereinkommen fallenden Steuerabkommens) | Belgien, Bulgarien, China, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Israel, Italien, Kroatien, Litauen, Luxemburg, Malta, Mexiko, Niederlande, Pakistan, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Serbien, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südafrika, Tschechien, Türkei, Ungarn, Zypern | Präambel | Zweck des Steuerabkommens ist die Vermeidung der Doppelbesteuerung, ohne Möglichkeiten zur Nicht-/Niedrigbesteuerung durch Steuerverkürzung/-umgehung zu schaffen (Mindeststandard). |
MLI-Text (Art 6 Abs 1) in bestehende Präambel inkludiert | Chile, Deuts... |