GmbHG | GmbH-Gesetz
1. Aufl. 2014
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§ 30i
Materialien
GmbHG-Nov 1980 (BGBl 1980/320): RV 5 BlgNR 15. GP 9;
GesRÄG 1982 (BGBl 1982/371): JA 1148 BlgNR 15. GP 2;
IRÄG 1997 (BGBl I 1997/114): RV 734 BlgNR 20. GP 63 f.
Literatur
Eiselsberg/Bräuer, Paperwork, in Kalss/Kunz, Handbuch für den Aufsichtsrat (2010) § 17; Kastner, Insolvenzrecht und Gesellschaftsrecht, GesRZ 1982, 213; Kastner, Aufsichtsrat und Realität, in FS Strasser (1983) 843; Straube/Rauter/Ratka, Die Aufsichtsratsgeschäftsordnung2 (2006); Temmel, Der Aufsichtsrat (2003).
Übersicht
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Rz | |||
I. | Grundlagen | ||
II. | Einberufung von Sitzungen | ||
A. | Einberufung durch den Vorsitzenden | ||
B. | Einberufungsverlangen (Abs 1) | ||
C. | Ersatzweise Einberufung (Abs 2) | ||
D. | Ausschüsse | ||
III. | Anzahl der Sitzungen (Abs 3) |
I. Grundlagen
1
§ 30i regelt in den Abs 1 und 2, wer die Einberufung des Aufsichtsrates verlangen kann sowie und wer für die Einberufung zuständig ist. Abs 3 legt die Mindestanzahl der Aufsichtsratssitzungen mit vier pro Geschäftsjahr fest, wobei in jedem Quartal zumindest eine Sitzung stattzufinden hat. Anders als bei der Generalversammlung enthält das Gesetz für die Einberufung des Aufsichtsrats keine über § 30i hinausgehende Bestimmungen.
2
Die Abs 1 und 2 wurden mit der GmbHG-Novelle 1980 nach d...