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IRZ 5, September 2007, Seite 283

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser,

in Europa werden in der Zukunft die US-GAAP nur noch eine untergeordnete Rolle für die Tochtergesellschaften amerikanischer Konzerne spielen. Gleichwohl wird die Entwicklung der IFRS immer noch durch die Rechnungslegung in den USA bestimmt. Vor diesem Hintergrund beschreibt der Beitrag von Andreas Eiselt und Inge Wulf die derzeit bestehenden Unterschiede zu den IFRS. Der Betrachtungsschwerpunkt wird auf die allgemeinen Vorgaben für börsennotierte Handels- und Industrieunternehmen gelegt.

Tristan Nguyen greift mit der „Bilanzierung von Finanzderivaten” ein Thema auf, das so intensiv und kontrovers wie kaum ein anderes diskutiert wird. Die zahlreichen Änderungen der Vorschriften in IAS 32, IAS 39 und IFRS 7 sind Ausdruck der andauernden Bemühungen um eine zutreffende Abbildung nach dem wirtschaftlichen Gehalt dieser komplexen Geschäfte. Im Beitrag werden die Vorgaben zum Hedge-Accounting nach den Regelungen der IAS/IFRS detailliert und beispielhaft dargestellt.

Die Bilanzierung von Versicherungsverträgen richtet sich bislang nach IFRS 4 „Insurance Contracts”, der jedoch nur einen Übergangsstatus darstellt. Seit 2004 arbeitet das IASB an einem Nachfolgestandar...

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